Bericht

Wer mal über eine Leiter durch ein Fenster im 3.OG weiß, dass das nichts für schwache Nerven ist.Der Wind pfeift einem um die Ohren, die Leiter bewegt ruckelt und das Fenster ist eigentlich nicht zum durchklettern gemacht.Trotzdem muss jeder Feuerwehrmann diese Prüfung bestehen, die Schiebleiter ist Pflicht!Daher haben unsere Kameraden die Übungsmöglichkeiten im FRTC genutzt, um sich dieser Herausforderung zu stellen

Wenn es mal richtig heiß werden soll, geht die Feuerwehr in die Brandsimulationsanlage. Mittels Gas können dort verschiedene Brandzustände nachgestellt werden, damit unsere Kameraden sich auf echte Einsätze vorbereiten können. Wenn Flammen aus Betten oder Kochstellen schlagen, kann es selbst in der Feuerschutzkleidung ziemlich warm werden. Wenn dann auch noch ein Dummy über eine Wendeltreppe nach oben getragen werden muss, kommt man schon ordentlich ins Schwitzen.

Endlich wieder Feuerwehr! Nach rund 25 Wochen der Zwangspause aufgrund hoher Inzidenzzahlen konnte unsere Einsatzabteilung diese Woche endlich wieder mit dem Übungsdienst beginnen: Mit mehreren kleinen Gruppen, viel Abstand und Schnelltests vor jedem Übungsdienst soll die Gefahr einer Ansteckung minimiert werden. Trotz aller Auflagen war die Wiedersehensfreude bei den Kameraden groß. Um nach so langer Pause wieder in das Thema reinzukommen, wurde hauptsächlich der standardisierte Löschangriff nach FWDV3 geübt. Wer Lust hat sich den Übungsdienst anzuschauen, ist herzlich dazu eingeladen.

Bei guter Sicht lässt es sich besser arbeiten, insbesondere bei einem Brand. Rauch, Wärme und giftige Verbrennungsgase erschweren die Menschenrettung und Brandbekämpfung teilweise erheblich. Um dies zu verhindern, werden in der Feuerwehr mobile Lüfter eingesetzt. Dabei gibt es einige wichtige Grundlagen zu beachten, die unsere Kameraden am vergangenen Übungsdienst behandelt haben. Nach den theoretischen Grundlagen wurde in mehreren Übungen die praktische Umsetzung geprobt.

Normalerweise findet der Übungsdienst in der FF-NIED am Freitagabend ab 19:30 statt. Manchmal werden aber auch Ausnahmen gemacht: Am vergangenen Samstag haben unsere Kameraden einen ganzen Tag im FRTC Frankfurt verbracht. Dabei wurden die verschiedensten Wünsche berücksichtig: Sowohl ein Slalom-Parcour mit den Feuerwehrfahrzeugen als Fahrertraining, als auch ein Rettungseinsatz aus einem tiefen Schacht wurden durchgeführt. Aber auch geläufigere Situationen wurden simuliert, wie beispielsweise mehrere Brände in Wohngebäuden. Erst am Abend ging es zurück auf die Wache. Die allgemeine Stimmung war […]

Was wird von vier Personen getragen und rettet dein Leben?Die Antwort ist die Schiebleiter. Diese mobile und tragbare Leiter zählt zur Standardausstattung der Feuerwehr. Durch die kompakte Größe kann sie überall eingesetzt werden, wo eine Drehleiter nicht hinkommt. Allerdings braucht der korrekte Umgang etwas Übung, die unsere Kameraden sich am vergangenen Übungsdienst angeeignet haben.

Gefahrstoffe werden Überall gelagert, sei es zur weitern Veredelung oder als gebrauchsfertiges Endprodukt. Gerade bei solchen Lagerbeständen kann es immer wieder zu Unfällen kommen: Durch unvorsichtiges Arbeiten können Stoffe freigesetzt werden. Genau ein solches Szenario haben unsere Kameraden am vergangenen Freitag geübt: Nach einem Unfall mit einem Gabelstapler ist eine unbekannte Flüssigkeit ausgetreten und bedrohte einen bewusstlosen Angestellten. Mit (simulierten) Schutzanzügen rettete ein Trupp den Bewusstlosen und verhinderte eine weitere Ausbreitung des Gefahrstoffs. Währenddessen wurde der Verunfallte dekontaminiert und versorgt.

Nicht nur normale Wohnhäuser sind durch Brände gefährdet, auch Tierstallungen können betroffen sein. Bei diesen ist die Brandlast aber bedeutend höher: Heu, Stoh und große, gut durchlüftete Räume bieten Feuer idealen Nährboden. Die Folgen können ausgedehnte Brände sein. Daher haben unsere Kameraden am vergangenen Übungsdienst einen Brand einer Pferdestallung in Georgshof simuliert: Mit Riegelstellungen wurde der angenommene Brandherd begrenzt und ein übergreifen auf andere Gebäude verhindert. Auch die anwesenden Pferde blieben während der Übung ruhig.

Das gefährlichste bei einem Hausbrand ist meistens der Brandrauch: In ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen können vor dem Rauch meistens nicht fliehen und die durch Rauch verursachten Sachschäden sind häufig größer als die des Feuers selbst. Auch die Feuerwehr wird durch den dichten Qualm bei der Menschenrettung und Brandbekämpfung behindert. Um solche Einschränkungen zu verhindern, verfügt die Feuerwehr über mobile Lüfter. Mit diesen können Bereiche schnell entraucht werden. Dadurch können neue Rettungswege entstehen und die Brandbekämpfung erleichtert werden. Die Einsatzgrundsätze und […]

Mit schwierigen Sichtverhältnissen hatten unsere Kameraden am vergangenen Übungsdienst zu kämpfen: Im FRTC in Frankfurt wurde eine komplett nachgebaute Wohnung mit Nebelmaschinen verraucht. Dabei konnte man sprichwörtlich die Hand vor Augen nicht mehr sehen. In dieser herausfordernden Umgebung wurde die Zusammenarbeit als Team geübt.

Häufig finden Feuerwehrleute verletzte oder bewusstlose Personen in gefährlichen Umgebungen vor. Eine schnelle Rettung aus der Gefahrenzone ist dann notwendig. Dabei können verschiedene Hilfsmittel, wie z.B. ein Tragetuch, nützlich sein. Aber auch ohne solche Ausrüstung ist eine effektive Rettung möglich. Die Kameraden unserer Einsatzabteilung haben daher am vergangenen Ãœbungsdienst solche Techniken geübt. Als besonders nützlich erwies sich dabei der von unserem Förderverein beschaffte Dummy.

Ein Schornsteinfeger bringt Glück, das weiß jedes Kind. Sogar in zweierlei Hinsicht: Ein gut gereinigter und gewarteter Kamin schützt nicht nur vor gefährlichen Kohlenmonoxidvergiftungen, sondern auch vor Kaminbränden. Gemeinsam mit einem Schornsteinfeger haben unsere Kameraden deshalb am vergangenen Übungsdienst die Vorgehensweise bei einem solchen Kaminbrand besprochen. Nach einer Einweisung in die notwendigen Werkzeuge wurde noch ein wenig Gerätekunde betrieben.

Einen abenteuerlichen Freitag hatten unsere Kameraden letzte Woche: Noch vor dem regulären Übungsdienst wurden alle Fahrzeuge der FF-NIED zur Hochwasserbekämpfung nach Unterliederbach alarmiert: Der durch Regenfälle stark angeschwollene Liederbach war stellenweise über die Ufer getreten. Nach Einsatzende ging es spannend weiter: In Kooperation mit der Berufsfeuerwehr haben unsere Kameraden ein schrottreifes Auto zerschnitten. Ziel war die Rettung einer verletzten Person aus dem PKW. Dafür wurde das Auto kurzerhand in ein Cabrio verwandelt.

Bei sommerlichen Temperaturen haben unsere Kameraden vergangenen Übungsdienst gemeinsam ein Strahlrohrtrainig durchgeführt. Praktischerweise haben dabei auch die Grünflachen rund um unser Gerätehaus herum etwas Wasser abbekommen. Anschließend ging es gemeinsam in Richtung Eisdiele.

Trotz der hochsommerlichen Temperaturen treffen sich unsere Kameraden weiterhin jeden Freitag zum Übungsdienst. Neben der simulierten Gefahrenlage musste diesmal aber auch noch einen Einsatz bewältigt werden: Während einer Ãœbung wurde die Berufsfeuerwehr und die FF-NIED gemeinsam zu einem Brandeinsatz gerufen. Glücklicherweise stellte sich bereits nach kurzer Zeit heraus, das keine Gefahr bestand.

Mit Feuer, schlechter Sicht und großer Hitze hatten unsere Kameraden am dritten Übungsdienst in Folge im FRTC zu kämpfen: In der Brandsimulationsanlage können Einsatzszenarien realistisch nachgestellt werden. Neben der thermischen Belastung bei der Brandbekämpfung können auch Rauchgasdurchzündungen simuliert werden. Dann zieht eine gewaltige Feuerwalze durch den ganzen Raum. Dank der guten Ausbildung und Ausrüstung waren am Ende alle Kameraden erschöpft, aber unversehrt.

Auch unsere Kameraden der Einsatzabteilung brauchen mal Pause. Nach den vielen tollen Übungen der letzten Wochen ist darum ausnahmsweise mal kein Übungsdienst geplant. Aber in der nächsten Woche geht’s wieder spannend weiter. Wer Lust hat, mal bei uns vorbeizuschauen, ist herzlich eingeladen.

Auch am letzten Ãœbungsdienst vergangenen Freitag waren unsere Kameraden im Feuerwehr & Rettungs Tranings Center der Feuerwehr Frankfurt. Besonderes Augenmerk wurde dieses mal auf das Arbeiten unter Zeitdruck gelegt: Egal ob eine Vermisstensuche mit Atemschutzgeräten in stockdunklen Räumen oder das Stellen von Leitern mit schreienden Verletzten im Fenster, alle gestellten Aufgaben konnten zügig und problemlos gelöst werden. Natürlich wurden auch diesmal die geltenden Sicherheitsregeln wegen des Corona-Virus eingehalten.

Das Fire Rescue Tranings Center (FRTC) der Feuerwehr Frankfurt ist endlich wieder in Betrieb: Wegen der Corona-Pandemie wurde der Übungsdienst erst vor kurzem wieder aufgenommen. Diese Gelegenheit haben sich unsere Kameraden nicht nehmen lassen. Gemeinsam wurde ausgiebig in den Trainingshäusern der Ernstfall geübt. Nach einer späten Rückkehr auf die Feuerwache ging es am nächsten Morgen schon wieder schnell zur Sache: Bei einem Alarm wurden beide Löschfahrzeuge der FF-Nied eingesetzt.

Keine Pause gab es für unsere Kameraden am vergangenen Freitag. Gleich an mehreren Stellen über ganz Nied verteilt waren verschiedene Übungen zu bewältigen: Zunächst wurden die Einsatzszenarien nur von den einzelnen Fahrzeugen durchgeführt, später wurde dann eine große, gemeinsame Übung in der Therese-Herger-Anlage durchgeführt. Dabei wurde das Zusammenspiel zwischen zwei Löschfahrzeugen während der Brandbekämpfung geprobt.

Der Titel des übungsdienstes vergangenen Freitag war leicht falsch zu verstehen: „Pumpen in der Feuerwehr“ bezog sich nicht auf gemeinsamen Dienstsport, sondern auf die Feuerlöschkreiselpumpen unserer Fahrzeuge. Gemeinsam wurde die Handhabung der bis zu 2.000 Liter pro Minute fördernden Pumpen geübt. Das aus dem Main entnomme Wasser wurde dann wieder mit Strahlrohren abgegeben.

Einen turbulenten Tag hatten unsere Kameraden vergangenen Freitag zu bewältigen: Nach einem Fehlalarm am frühen Morgen folgte Abends der reguläre Übungsdienst. Im Vordergrund stand dabei der Umgang mit der Schiebleiter. Nach einer theoretischen Unterweisung sollte praxisnah eine Übung stattfinden. Doch bereits während der Vorbereitungen gab es erneut einen Alarm. Alles in allem ein aufregender Tag!

Auch ein bisschen Fahrzeugpflege muss mal sein. Gestern haben sich einige Kameraden in unserer Feuerwache getroffen, um unseren Fuhrpark auf Hochglanz zu bringen. Nach der gründlichen Außen- und Innenreinigung kann sich das Ergebnis sehen lassen.

Egal ob Wehrführer oder nicht, alle Feuerwehrleute müssen einmal im Jahr das Selbstretten üben. Besonders wichtig ist dabei die korrekte Ausführung aller Knoten und die richtige Abseiltechnik. Trotz der luftigen Höhe lief vergangenen Freitag alles hervorragend: Am Ende waren alle Kameraden wieder wohlbehalten auf dem Erdboden.

Vor Viren und anderen Krankheitserregern mussten unsere Kameraden letzten Freitag keine Angst haben: Mit Atemschutzmasken und Pressluftflaschen ausgerüstet mussten die Übungsteilnehmer einen Stationslauf bewältigen. Leiternsteigen, mit eingeschränkter Sicht eine simulierte Wohnung absuchen und Geschicklichkeitsübungen waren nur einige der zu bewältigenden Aufgaben. In der dicken Brandschutzkleidung keine leichte Aufgabe. Im Anschluss wurde gemeinsam der Einsatz unseres Rettungssets für Atemschutzträger geübt.

Jeden Tag werden Gefahrstoffe in Deutschland transportiert. Dabei kann es zu gefährlichen Situationen kommen, wenn die schützende Verpackung beschädigt wird und der Gefahrstoff entweicht. Eine solche Situation haben unsere Kameraden am vergangenen Freitag nachgestellt: In einem LKW der Branddirektion wurde mit verschiedensten Transportgütern ein Stoffaustritt simuliert. Neben der Personenrettung war auch das Beseitigen der Gefahrenquelle Bestandteil der Übung.

Damit bei einem Einsatz unsere Ausrüstung einwandfrei funktioniert, führen unsere Gerätewarte regelmäßig Kontrollen durch. Am vergangenen Samstag wurde eine solche überprüfung durchgeführt: Gemeinsam mit einigen Kameraden aus unserer Wehr wurden die Fahrzeuge am Kerbeplatz in Nied auf Herz und Nieren getestet. Bei dieser Gelegenheit wurde auch gleich eine alte Saugstelle zur Wasserentnahme wieder zugänglich gemacht.

 Endlich startet der Übungsdienst wieder! Mit Schutzmasken, ordentlichen Abstand zueinander und viel Händewaschen hat für die Kameraden der FF-Nied der reguläre Übungsdienst wieder angefangen. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde aus Sicherheitsgründen der Übungsdienst pausiert. Nach 8 Wochen Pause war die Wiedersehensfreude verständlicherweise bei allen sehr groß. Thema des Abends war Schlauchmanagement. Zusammen haben unsere Kameraden verschiedenste neue Methoden ausprobiert und geübt. Wer Interesse hat mal mitzuwirken, ist von nun an wieder herzlich eingeladen vorbeizuschauen!

Die letzten Wochen waren zeitintensiv für die Kameraden der Freiwillige Feuerwehr Nied.Traditionell waren unsere Kameraden auf dem Nieder Weihnachtsmarkt vertreten, versorgten die Besucher mit heißen Getränken, leckerem vom Grill, Schupfnudeln, Waffeln und Crépes.Anschlieend stand die Weihnachtsfeier der Einsatzabteilung mit unserer Alters- und Ehrenabteilung auf dem Programm: Gemeinsam wurde gelacht, gegessen, getrunken und das Jahr Revue passieren lassen.Auch unsere jüngsten Brandbekämpfer in der Jugendfeuerwehr haben das Jahr mit einer Weihnachtsfeier ausklingen lassen.Wie jedes Jahr werden auch an diesem Silvester einige Kameraden der […]

Der Zugang zu einem Brandraum kann auf verschiedene Arten erfolgen:Zum einen über die normalen Zugangswege wie Treppenräume und Flure, zum anderen über Leitern von außerhalb des Gebäudes.An unserem Übungsdienst haben unsere Kameraden im Feuerwehr- und Rettungstrainingscenter FRTC beide Optionen geprobt:In kleinen Gruppen wurden die verschiedenen tragbaren Leitern aufgestellt und das Vorgehen im Brandraum geübt. Gleichzeitig wurde von einer anderen Gruppe der Innenangriff über ein Treppenraum vorgenommen. Besonderes Augenmerk wurde auf die richtige Anwendung des Rauchvorhangs gelegt, um den Treppenraum rauchfrei zu halten

Atemschutzgeräteträger sind die Speerspitze der Feuerwehr: Sie führen die Brandbekämpfung in Innenräumen durch und suchen nach vermissten Personen.Dabei werden neben Kraft und Ausdauer auch eine spezielle Ausbildung benötigt, die jährlich immer wieder aufgefrischt werden muss. Unsere Kameraden haben am letzten Freitag diese Wiederholung absolviert:Neben den theoretischen Grundsätzen der Vorgehensweise, wurde auch die Kommunikation besprochen.Im Anschluss wurden mehrere Einsatzszenarien in unserem Gerätehaus simuliert.

Unter erschwerten Bedingungen wie Dunkelheit und Regen haben unsere Kameraden am vergangen Freitagabend eine Einsatzübung absolviert. Mit viel Rauch wurde ein Unfall im ehemaligen Wasserwerk im Niedwald simuliert.Die Einsatzkräfte mussten mit Atemschutzgeräten eine vermisste Person retten, welche sich noch im verqualmten Gebäude befand.Gleichzeitig zur Menschenrettung wurden im äußeren Bereich Arbeitsscheinwerfer aufgebaut, um den Einsatzbereich großflächig auszuleuchten. Wir bedanken uns recht herzlich beim Waldwerk e.V. für das großartige Übungsobjekt.

Die Schläuche zählen zu den wichtigsten Einsatzmitteln der Feuerwehr.Auch wenn der Umgang leicht aussieht, gibt es einiges zu beachten:Bereits ein einzelner, im Innenangriff eingesetzter Schlauch mit 15 Metern Länge wiegt mit Wasser gefüllt rund 40 Kilo. Das Gewicht mehrerer Schläuche muss zusätzlich noch über den Boden gezogen werden, was äußerst kraft- und zeitaufwändig sein kann. Ein vorausschauendes Schlauchmanagement kann dabei helfen, schnell und kraftsparend zu arbeiten.In unserem Feuerwehrhaus haben unsere Kameraden am letzten Ãœbungsdienst verschiedene Techniken in der Praxis ausprobiert […]

Gemeinsam mit den Kollegen der Freiwillige Feuerwehr Frankfurt am Main – Griesheim e.V. haben unsere Kameraden am Samstag einen Tag im FRTC (Feuerwehr-und Rettungstrainingscenter) verbracht.Unter realitätsnahen Umständen wurden verschiedenste herausfordernde Ãœbungen absolviert:Von einer schwerverletzten Person auf einem Zug, über einen Verkehrsunfall, bis zu Brandeinsätzen wurde ein breites Spektrum an Aufgaben an unsere Einsatzkräfte gestellt.Kameraden mit einer speziellen Ausbildung konnten zusätzlich die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen erproben.Zwischendurch wurde natürlich auch ein wenig Pause gemacht und gemeinsamen zu Mittag gegessen.Das positive Feedback aller Beteiligten […]

Der reale Einsatzdienst der Berufsfeuerwehr ist in einem Schichtdienst aufgebaut, bei dem die Kollegen auf der Feuerwache stationiert sind. Auch in diesem Jahr haben unsere jüngsten Brandbekämpfer in der Jugendfeuerwehr im Rahmen ihrer 24-Stunden-Ãœbung wieder einen Alltag auf einer Feuerwache simuliert: Mit den verschiedensten Einsatzszenarien wurde ein möglichst realistischer Eindruck vermittelt.Ãœbungen mit unserer Einsatzabteilung als auch eine Vermisstensuche , verschiedenste Gefahrstoffeinsätze und natürlich die Brandbekämpfung waren ein Teil der Herausforderungen die zu meistern waren.Der ein oder andere Fehlalarm war ebenfalls […]

Durch die enormen Kräfte, welche bei einem Verkehrsunfall wirken können, ist eine Rettung über die Fahrzeugtüren meist nicht möglich. Dann werden Spezialgeräte und -techniken gebraucht, um verletze Personen zu retten. Dafür bieten sich die großen Fenster an, die vorher entfernt werden müssen.Unsere Kameraden haben daher am vergangenen Übungsabend sich mit dem richtigen Umgang mit Verletzten und dem Einsatz von Technischen Geräten befasst.

Ein dickes Lob und herzlichen Glückwunsch an die Jugendfeuerwehren Nied und Griesheim.Eine Gruppe der jüngsten Brandbekämpfer beider Jugendfeuerwehren hat sich die höchste Auszeichnung der deutschen Jugendfeuerwehr gesichert: Insgesamt 7 Jugendliche haben sich in diesem Jahr ihre Leistungsspange erkämpft, sowie 2 Jugendliche ihren Helferorden.Vorausgegangen war ein langes Training, um in den verschiedenen Disziplinen bestehen zu können. Neben einem Staffellauf, Kugelstoßen und einer Ãœbung unter den strengen Blicken der Prüfer war auch ein Wissenstest Bestandteil der zu lösenden Aufgaben.Mit 21 von 24 […]

20.09.2019 Nicht nur in der Industrie besteht das Risiko einer Freisetzung von Gefahrstoffen, auch im Haushalt kann es unbeabsichtigt dazu kommen.Das richtige Verhalten und der korrekte Umgang mit der Ausrüstung ist dann von außerordentlicher Wichtigkeit.Unter der Anleitung eines für solche Fälle speziell ausgebildeten Werkfeuerwehrmannes wurde daher von unseren Kameraden das angemessene Vorgehen geübt.

Die neuen Drehleitern der Frankfurter Feuerwehr haben es in sich: Bei einer Leiterlänge von 30 Metern befindet man sich in äußerst luftigen Höhen. Umso wichtiger ist es dann natürlich, das man als Feuerwehrmann auch in solchen Höhen zuverlässig arbeiten kann.Aus diesem Grund haben unsere Kameraden sich am Freitag die Zeit genommen, die brandneuen Drehleitern zu erklimmen. Auch wenn manche ein mulmiges Gefühl hatten, waren am Ende alle wieder wohlbehalten auf der Erde.

Im Brandfall muss man manchmal auch improvisieren, da kann ein normales Fenster schon mal als Einstiegsöffnung zur Brandbekämpfung dienen.Durch den Einsatz von mobilen, tragbaren Leitern ist die Feuerwehr in der Lage, flexibel auf solche Situationen bei einem Einsatz zu reagieren.Der so geschaffene Zugang kann aber nicht nur zur Brandbekämpfung, sondern auch als Notausstieg oder Rettungsweg genutzt werden

Wenn man von Feuerwehrfahrzeugen spricht, denken viele zuerst an die großen Drehleitern. Doch wie sie überhaupt ausgestattet und ausgerüstet sind, wissen nur die wenigsten. An unserem letzten Übungsdienst haben sich daher unsere Kameraden von einem Kollegen der Berufsfeuerwehr ausführlich die verschiedenen Funktionen der neuen Frankfurter Drehleitern erklären lassen. Dies beinhaltete auch das Umrüsten des Drehleiterkorbes mit den mitgeführten Materialien.

Das Nieder Heimatmuseum ist in vielerlei Hinsicht einen Besuch wert: Neben der aktuellen Ausstellung „Nied von oben“ wird dort auch die Historie unseres Stadtteils vorgestellt. Netterweise wurde uns von Museumsleiter Lampe das komplette Untergeschoss des Hauses zur Verfügung gestellt. Durch den Einsatz einer Nebelmaschine wurden realitätsnahe die gleichen Umgebungsbedingungen wie bei einem Kellerbrand geschaffen. Zum Abschluss wurde dann noch gemeinschaftlich die Austellung betrachtet.

Die Rettung von Menschenleben steht immer an erster Stelle. Deshalb wird selbst bei einer unklaren oder unbekannten Einsatzlage immer eine Menschenrettung durchgeführt. Neben einer großen Menge an Ausrüstung kommen dabei noch weitere erschwerende Faktoren hinzu, wie Brandrauch oder die unbekannte Raumaufteilung. Um trotzdem routiniert vorgehen zu können, haben unsere Kameraden am vergangenen Übungsdienst in unserem Gerätehaus das korrekte Vorgehen simuliert.

Damit Einsätze möglichst reibungslos und unfallfrei ablaufen, ist eine gewisse Helligkeit notwendig. Das Sprichwort „Sehen und gesehen werden“ ist dabei wörtlich zu nehmen:  Gerade bei der langsam einsetzenden Dunkelheit am Abend ist die Einsatzstelle umfassend zu beleuchten. Mit unserer Fahrzeugumfeldbeleuchtung, diversen mobilen Scheinwerfern und kräftigen Generatoren können wir die Nacht zum Tag machen. Zusätzlich tragen alle Feuerwehrangehörige noch spezielle Taschenlampen mit sich. So ist dann auch der direkte Arbeitsbereich gut ausgeleuchtet. Bei unserem letzten Ãœbungsdienst war der Effekt definitiv zu […]

Trotz der sommerlichen Temperaturen haben unsere Kameraden es sich nicht nehmen lassen, am Freitag Abend einen Übungsdienst abzuhalten. Um die Hitze besser aushalten zu können, wurde die Übung an die Nidda verlegt: Geprobt wurde eine Wasserentnahme aus einem offenen Gewässer,  bei den aktuell niedrigen Pegelständen eine etwas kniffelige Angelegenheit. Das angesaugte Wasser wurde dann über mehrere Strahlrohre wieder abgegeben. Die  großen Wassermengen haben dabei nicht nur bei uns, sonderen auch bei den Passanten für eine erfrischende Abkühlung gesorgt .

    Bei der Feuerwehr gibt es verschiedene Möglichkeiten sich weiterzubilden und zu spezialisieren: Eine davon ist die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger, bei welcher man sich alle notwendigen Fähigkeiten aneignet, die zum Einsatz im Innenraum von Gebäuden notwendig sind. Da aber auch bei einem Notfall der Retter Hilfe benötigt, wird auf unserem Fahrzeug ein Atemschutznotfallset mitgeführt. Damit ist die Rettung verunglückter / verunfallter Kameraden möglich. Der richtige Umgang damit  wurde deshalb an unserem letzten Ãœbungsdienst geprobt. Eine andere Gruppe beschäftigte sich […]

  Im Gegensatz zu der Berufsfeuerwehr sind die freiwilligen Feuerwehren nicht rund um die Uhr auf den Wachen stationiert: Bei einem Notfall werden die Kameraden über einen Melder alarmiert und fahren daraufhin zum Gerätehaus. Deutlich schneller wird es natürlich, wenn die Kameraden schon auf der Wache sind: Gerade als am Freitag der Ãœbungsdienst begonnen hatte, wurde die FF-Nied zu einem Einsatz gerufen. In Rekordzeit waren beide Fahrzeuge besetzt und auf dem Weg zur Einsatzstelle. Nach dem erfolgreichen Beenden des Einsatzes […]

Bei einer dichten Bebauung von Gebieten ist es für die Feuerwehr teilweise schwierig, an unzugänglichen Stellen höhergelegene Stockwerke zu erreichen. Nicht nur enge Straßen und Kurven behindern dann die Drehleiter, gerade auch Falschparker sorgen für unnötige Verzögerungen. Um trotzdem schnell helfen zu können haben unsere Kameraden am vergangenen Freitag mit den tragbaren Leitern geübt: Diese sind in verschiedenen Ausführungen  auf unseren Löschfahrzeugen verlastet und sehr mobil. Mit diesen können wir innerhalb kürzester Zeit neue Rettungswege, aber auch neue Möglichkeiten zur […]

Diese Woche Mittwoch fand in unserem Feuerwehrhaus die Sitzung der Jugendwarte der Jugendfeuerwehr Frankfurt am Main statt. Themen waren unter anderem der nächste Aktionstag der Jugendfeuerwehr im kommenden Jahr. Für die Verpflegung der Gäste mit gegrilltem und kühlen Getränken sorgten einige Kameraden der Einsatzabteilung.

Wenn ein Hydrant nicht in greifbahrer Nähe ist, nutzt die Feuerwehr Flüsse und Seen um Löschwasser zu erhalten. Am gestrigen Übungsdienst wurde genau dieses Szenario am Nieder Kerbeplatz geübt. Von beiden Löschfahrzeugen wurden Saugschläuche in die Nidda gelegt, um die Übung mit Wasser zu versorgen.

Das Rangieren und Einweisen von Fahrzeugen kann an der Einsatzstelle ziemlich kniffelig werden. Aus diesem Grund wurde im gestrigen Ãœbungsdienst der korrekte Umgang mit den Löschfahrzeugen geübt. Auch bei der einsetzenden Dunkelheit haben alle Ãœbungen geklappt.  

Hoch hinaus ging es am letzten Ãœbungsdienst. Mitglieder der Einsatzabteiung übten das Vorgehen bei Bränden über Feuerleitern: Nach dem stellen einer tragbaren Leiter, sorgte der erste Trupp für einen einfachen Zugang der nachfolgenden Kräfte. Simuliert wurde ein Feuer in der obersten Etage eines Wohnblocks in rund 25 Meter Höhe.  

Den letzten Ãœbungsdienst verbrachten wir an der Schwanheimer Brücke, wobei das Thema Selbstrettung im Mittelpunkt stand. Es wurden Knoten geübt und jeder durfte sich mal selbst „retten“, natürlich nur unter Aufsicht und doppelter Sicherung.  

Beim letzten Ãœbungsdienst ging es heiß her. Es wurde mit Feuer und Flamme in der Brandsimulationsanlage der Feuerwehr Frankfurt geübt.  Im Vordergrund stand die Handhabung mit dem Strahlrohr, sowie die Zusammenarbeit der einzelnen Trupps. Bei Temperaturen bis zu 700°C wurden simulierte Brände gelöscht. Dank anschließender Ratschläge der Heißausbilder, sind wir besser auf solche Gefahren vorbereitet.  

Delegierte aus allen Stadtteilwehren Frankfurts trafen sich Mittwoch in unserem Gerätehaus, um den aktuellen Stand der Sterbekasse zu besprechen. Neben dem Jahresbericht war auch die Planung des nächsten Jahres teil der Besprechung. Für das leibliche Wohl sorgten einige Kameraden der Einsatzabteilung, die die Versorgung übernahmen.

Auch bei dem Versuch der Bombenentschärfung am Mittwoch war die FF-Nied wieder vertreten. Mit einem Mannschaftstransporter unterstützte ein Kamerad der Wehr die Rückführung der Personen, welche ihr Zuhause während der Entschärfung verlassen mussten. Da die Entschärfung am Dienstag leider nicht geklappt hat, standen die Kameraden der FF-Nied auch Mittwoch wieder bereit, um den reibungslosen Ablauf der Entschärfung zu unterstützen.

Auch nach dem Unglück wird geholfen! Die Freiwillige Feuerwehr Nied unterstützte im Rahmen des gestrigen Übungsdienstes, die Mitarbeiter des Tierschutzverein Schwalbach & Frankfurt West e.V. nach dem Brand in ihren Räumlichkeiten im Tierheim Nied. Unsere Kameraden halfen bei der Beseitigung der Überreste des niedergebrannten Gebäudes. Dieses soll nun wieder erneuert werden, um den Tieren schnellstmöglich neuen Freiraum zu ermöglichen.

Ordnung muss sein. Am letzten Dienstabend wurde die Zeit für einen Frühjahrsputz in der Feuerwehr genutzt. Nicht nur das Feuerwehrhaus wurde geputzt, sondern auch die Einsatzfahrzeuge. Dabei wurden alle Geräteräume der Fahrzeuge ausgeleert und gesäubert.

Beim Übungsdienst am Freitag wurde die Arbeit mit elektrischen Betriebsmitteln geübt. Nach einer Einführung in die für die Feuerwehr wichtigen Bereiche der Elektrotechnik, wurde dies praktisch geprobt. Nachdem die verlasteten Einsatzmittel der Fahrzeuge erläutert wurden, klang der Abend gemütlich im Gerätehaus aus.

Um auch jederzeit an für eine Drehleiter unzugänglichen Stellen schnell und sicher Hilfe leisten zu können, wurde heute Abend von der Einsatzabteilung das Aufstellen von Steck- und Schiebleiter geübt. Bei der realistisch gehaltenen Übung wurde unter anderem die Rettung einer Person über die Leiter geübt. Besonderen Wert wurde auf die korrekte Ausführung der in diesem Fall besonders wichtigen Knoten und Stiche gelegt.

Auch 7 Abgeordnete unserer Wehr befanden sich vor Ort. Hier der ausführliche Bericht und ein paar Bilder. https://www.kfv-ffm.de/index.php/2013-03-11-16-16-56/startseite/5-allgemeines/928-kreisfeuerwehrverbandstag-2018

Beim letzten Ãœbungsdienst hatten wir ein besonderes Objekt ausgesucht. Wir waren auf dem Gelände der Rettungshundestaffel Frankfurt Nied. Als Besonderheit auf dem Gelände ist nicht nur das Gebäude mit einem angrenzenden Gastank, sondern die erschwerte Wasserversorgung vor Ort: Diese muss durch eine „lange Wegstrecke“ sichergestellt werden. Dabei wird das Löschwasser über eine große Entfernung an die Einsatzstelle gefördert. Durch die gute Zusammenarbeit der beiden Fahrzeugbesatzungen (LF10 und LF8) verlief die gesamte Ãœbung schnell und reibungslos.  

Am gestrigen Übungsdienst standen die Themen der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) und die Unfallverhütungsvorschriften der Feuerwehr (UVV Feuerwehren) auf dem Dienstplan. Es wurden die wichtigsten Punkte besprochen und rege diskutiert. Abschließend gab es zu diesen Themen noch eine praktische Einheit, um das zuvor besprochene richtig anzuwenden.

Im Rahmen der Entschärfung einer Weltkriegsbombe wurden am 22.02.2018 rund 9.000 Frankfurter Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, den Sperrbereich zu räumen. In der Frankfurter Messe wurde eine zeitweilige Notunterkunft für die Betroffenen eingerichtet. Die Freiwillige Feuerwehr Nied wurde als Führungsassistent vor Ort eingesetzt.  Neben der Logistik an der Unterkunft selbst, wurde auch der Aufbau des Ruhebereiches von unserem Löschfahrzeug 34/43 übernommen. Insgesamt wurden rund 700 Personen vor Ort betreut und verpflegt. Nach Aufhebung der Sperrung begannen wir mit dem Rückbau und […]

Wie jedes Jahr, werden wir auch diesmal zum Jahreswechsel mit einigen Kameraden für eure Sicherheit in der Wache in Bereitschaft stehen.

Letzten Freitag waren wir mit unserer Einsatzabteilung im FRTC. Dort waren wir in der Brandsimulationsanlage, wir übten den richtigen Umgang mit dem Strahlrohr und den verschiedenen Löschtechniken.  

Bei unserem letzten Ãœbungsdienst waren wir zu Besuch im Feuerwehr- Rettungs-Trainings-Center (FRTC). Dort konnten wir das Verhalten von Rauch nachstellen und den Umgang damit üben. Zudem waren menschengroße Puppen im dichten Nebel versteckt, die es zu finden galt. Mit dem Lüfter konnten wir die Wohnräume und die Ãœbungshalle entlüften. Hier ein paare Einblicke dazu:  

Beim gestrigen Ãœbungsdienst stand das Thema Druckbelüftung im Vordergrund. Im Zusammenhang mit einer Ãœbung wurden zwei Personen in einer vernebelten Lagerhalle gerettet. Nach der Rettung wurde mit dem Belüften begonnen.  

Unsere Jugendfeuerwehr war heute schon fleißig und verteilte die Broschüren für den Industriepark Höchst und Griesheim. In den nächsten Tagen werden die restlichen Broschüren den Weg in die Briefkästen der Nieder Bürger finden.  

Spaßige aber auch anstrengende 24 Stunden liegen hinter der Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Nied, bei der diesjährigen 24 Stundenübung galt es knifflige Ãœbungen so real wie möglich abzuarbeiten. Hierbei gab es Hilfeleistungseinsätze sowie Brandeinsätze, aber auch das Thema Erste Hilfe kam nicht zu kurz.  

Angenommen war ein Bauunfall an einer Gasleitung eines Gebäudes, der Arbeiter lag noch bewusstlos im Keller. Ein Atemschutztrupp ging in den Keller vor und rettet die Person über eine Leiter.  

Die Kameraden der Berufsfeuerwehr erklärten uns und den Kameraden der Freiw. Feuerwehr Höchst am Main beim heutigen Ãœbungsdienst die Einsatzmöglichkeiten und Besonderheiten der Frankfurter Drehleiter mit Korb. Im Anschluss bekamen die Kameranden die Möglichkeit, die Leiter im ausgefahrenen Zustand zu besteigen. Selbstverständlich sind unsere Kameraden dabei gesichert. Vielen Dank an die Kameraden der BLW3 der Feuerwehr Frankfurt am Main!  

Gemeinsamer Ãœbungsdienst zum Thema Wechsellader mit der Freiwilligen Feuerwehr Höchst.  

Heute haben wieder viele Vereine aus Nied an der jährlichen Stadtteilreinigung teilgenommen, darunter auch eine Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr Nied. Hier einige Eindrücke des Tages:  

Beim letzten Ãœbungsdienst, durfen wir die Räumlichkeiten der Nassovia nutzen. Angenommen wurde ein Brand in der Lagerhalle mit Menschenleben in Gefahr. Mehrere Trupps unter Atemschutz kümmerten sich um die Menschenrettung sowie die Brandbekämpfung, zeitgleich wurde eine Wasserversorgung über den nahegelegenen Main hergestellt. Hier einige Eindrücke der Ãœbung:  

Mit unserer Einsatzabteilung übten wir an der Schwanheimer Brücke den fachgerechten Umgang mit der Steck-, und Schiebleiter. Dabei lagen besonders die Handgriffe und Befehle beim Aufstellen der Leitern im Vordergrund. Regelmäßiges Üben ist für uns besonders wichtig, um sicher und professionell an den Einsatzstellen handel zu können. Interesse ? Dann komm uns Freitags ab 19 Uhr in unserer Feuerwache (Dürkheimerstraße 1, 65934 FFM) besuchen.

Am heutigen Abend fand eine extra Übungseinheit für unsere Gruppenführer statt. Geübt wurde die richtige Einsatztaktik mithilfe einer Planübung. Hier ein Übungsbeispiel.

Am Freitag den 03.03.2017 trafen sich die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Nied zur Jahreshauptversammlung. Neben den Jahresberichten, stand die Neuwahl des stellv. Wehrführers, des Gerätewartes und des Ausbildungsbeauftragten im Vordergrund. Als neuen stellv. Wehrführer dürfen wir Florian Wiese begrüßen und bedanken uns bei Dejan Paskoski für seine geleistete Arbeit in den letzten Jahren. Auch die Funktion des Gerätewartes musste neu besetzt werden und wir bedanken uns bei Patrick Lorz für sein Engagement im letzten Jahr. Dafür begrüßen wir Jürgen Paul als neuen Gerätewart, […]